Leseprobe aus Chantal - Liebling der gesamten Mannschaft


Als Frau war sie noch nie auf dem Herren-WC gewesen. Bestialischer Gestank schlug ihr entgegen. Dicke Schichten von Urinstein verkrusteten die Pissrinne wie Kalkgestein. Dazwischen lag alle halbe Meter mal ein türkisblauer WC-Stein, der sich langsam zischend auflöste. Sie hatte sich von hinten angeschlichen wie ein Tier. Hatte seinen frischen Schweiß gerochen und das saftige Grün gemähter Sommerwiesen. Das derbe Stampfen seiner Stollen auf dem Fliesenboden genossen. Dann machte sie ein ungeschicktes Geräusch, und er fuhr herum. Yannick erschrak so sehr, dass er fast in die Hose gepullert hätte.
„Was machst du hier?“
„Lass dich von meiner Anwesenheit nicht stören. Hol sie raus die Flitsche. Ich will es plätschern sehen.“
„Ich kann nicht wenn jemand zusieht.“
„Oh doch, das kannst du.“
Chantal drückte ihre Hand durch das beengende Elastikband seiner Sporthose. Wühlte in dem kratzigen Netzstoff bis sie auf das vertraute warme Fleisch traf, was sie so oft gesehen und gespürt hatte. Kraulte seine Haare, und fand in der wohligen Wärme endlich das schlaffe Rohr, was sie herausholte.
„Und nun piss für mich.“
„Chantal...“
Immer noch zierte sich Yannick. Ihre Hand glitt unter sein T-Shirt. Seine Haut war glatt und fest. Nicht ein Gramm Fett an diesem Körper, wo die Hand auch hin griff traf sie auf drahtige Muskelmasse. Chantal drückte hinein in dieses Sixpack, so fest sie konnte. Wenn er eine volle Blase hatte, dann würde er dieser Massage nicht lange standhalten können.
„Das war gemein.“
Nun plätscherte es frei aus ihm heraus. Chantal ging in die Knie, ihr Kopf auf Höhe der stinkenden Stahlwand.
„Ich will es in meinem Mund. Ich will deinen gelben Saft schlucken.“
Wie soll man den schmutzigen Wünschen widerstehen, wenn eine Schlampe kniend vor dir bettelt? Yannick war auch nur ein Mann. Mit dem Zielen allerdings hatte er es nicht so. Deswegen spielte er auch in der Verteidigung. Er verpasste ihrem Gesicht eine warme Dusche. Triefend lief es ihr in Augen und Nase, ein bitterer Vorgeschmack die Kehle hinab. Dann erst traf er ihren Mund und gluckernd trank sie, als wäre es ein kühler Wasserhahn an einem heißen Tag. Sie musste höher steigen, da er nun in ihrem Mund hart wurde. Je dünner der Strahl, desto härter das Rohr zwischen ihren Lippen. Chantal setzte ab. Der letzte Tropfen lief ihm in die Hose. Ihre Kehle war salzig von seinem Urin. Mit diesem Aroma auf der Zunge war sie bereit.
„Ich fick dich du kleine Hure. Ich fick dich sowas von durch.“

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